Klima und Wetter in Vietnam
Vietnam erstreckt sich über 3000 km vom teils gebirgigen Norden in den flachen Süden. Daher findet man in Vietnam die unterschiedlichsten Klimazonen sowie vielfätigste Flora und Fauna.
Subtropisches Klima in Nordvietnam
Das Wetter ist im Norden Vietnams (Hanoi) - dem regionalen Schwerpunkt unserer Partnervermittlung in Vietnam - das ganze Jahr über angenehm. Von März oder April bis September oder Oktober regnet es öfters (ca. 12-17 Regentage je Monat), meist nur ein paar Stunden, dann scheint wieder die Sonne. Die wärmsten Monate in dieser Region sind der Juni und der Juli mit bis zu 29-30 Grad Celsius.
Von November bis Februar ist das Klima im Norden Vietnams sehr erträglich. Der kühlsten Monate sind Dezember bis Februar, insbesondere im Januar mit etwa 16-17 Grad Celsius kann es auch ein paar Tage mit leichtem Nachtfrost geben.
Insidertipps für Nordvietnam
Nordvietnam ist ein echter Geheimtip zum Überwintern; ein Grund mehr eine Vietnamesin aus dem Norden Vietnams zu heiraten. Die beste Reisezeit ist in den Wintermonaten.
Klimatabelle Hanoi
Tropisch-feuchtes Klima in Südvietnam
Im südlichen Vietnam ist tropisches, schwül-heisses Klima vorherrschend. In Saigon (Ho Chi Minh City) liegen die Höchsttemperaturen bei etwa 36 Grad Celsius und die Tiefsttemperaturen bei etwa 25 Grad Celsius. Die Monate März und April sind bei hoher Luftfeuchtigkeit sehr heiß, im Mekong-Delta 90-100 Prozent Luftfeuchtigkeit. Es muss immer mit Regenschauern gerechnet werden; am meisten regnet es im Süden in den Monaten Juni, Juli, August September und Oktober.